Im weitläufigen Aussenbereich befinden sich verschiedene Raketenmodelle, Eisenbahnwaggons, sowie Überbleibsel der Elektrizitätsanlagen (eingezäunt).
Die technischen Anlagen im Inneren sind noch teilweise erhalten. Schautafeln erläutern die Geschichte und Funktionsweise des Kraftwerks. Gegen einen kleinen Obolus von 1 Euro könnt ihr mit dem Aufzug nach oben fahren, und habt vom Plateau aus einen weiten Ausblick über das gesamte Areal.
Wernher von Braun – den technisch Interessierten sagt der Name sicher etwas. Dem Raketen- und Raumfahrtforscher ist ein Grossteil des Museums gewidmet.
Verschiedene Ausstellungen im Gebäudeinneren geben Einblick in die Raketenforschung, und die Zeit insgesamt vor und während des zweiten Weltkrieges. Wer sich nach einiger Zeit müde gelaufen hat, der kann sich einen der Filme ansehen, die über den Werdegang und das Leben Wernher von Brauns berichten. Es werden auch die Schattenseiten seines Forscherlebens beleuchtet.
Insgesamt bietet das Museum ein tagesfüllendes Programm. Aufgrund der baulichen Gegebenheiten ist das Museum nur sehr eingeschränkt barrierefrei. Das Freigelände sowie die Ausstellungen im Kraftwerk können auch für Rolli-Fahrer besichtigt werden. Die Sonderausstellung im Obergeschoss des Kraftwerkes, sowie die Dauerausstellungen im Schalthausanbau sind nur über Treppen erreichbar.
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